Er wird die USA mit einem Tretroller durchqueren: die verrückte Wette eines Annéciens

Ein Traum wird für Emmanuel Avalle wahr

Emmanuel Avalle, ein Mann aus Annécien, der sich für Reisen und extreme Herausforderungen begeistert, hat eine außergewöhnliche Leistung vollbracht: Er hat die USA von Chicago bis Los Angeles mit einem Elektroroller durchquert. Ein ökologische und sportliche HerausforderungDie Schülerinnen und Schüler mussten sich körperlich und technisch vorbereiten.

Erste Schritte der Reise

Nachdem er seine Reise am 17. Juni begonnen hatte, durchquerte Emmanuel schon bald verschiedene amerikanische Landschaften, von lauten Städten bis hin zu Wüstengebieten, wobei er seine Fahrten dem Wetter oder auch dem Zustand der Straßen anpasste. Er legte durchschnittlich folgende Strecken zurück 100 Kilometer pro TagIn der Tat ist es eine Herausforderung, die für manche unüberwindbar erscheint, aber nicht für ihn.

  • Chicago als Ausgangspunkt
  • die legendäre Route 66
  • Los Angeles als Endziel

Die Schwierigkeiten, die bei dieser neuartigen Herausforderung auftraten

Auch wenn die Idee originell und aufregend klingt, musste Emmannuel während seines Abenteuers mit einigen komplizierten Situationen fertig werden. Zwischen unvorhergesehenen Ereignissen aufgrund der Ausrüstung (Batterien, Ladegeräte) und klimatischen Unwägbarkeiten musste er auf seine Ressourcen zurückgreifen, um weiter voranzukommen.

Ein bedrohliches Unwetter

Auf seiner Reise wurde Emmanuel mitten in einem Wüstengebiet von einem heftigen Sturm überrascht. Sintflutartige Regenfälle und starke Winde zwangen ihn, schnell einen Unterschlupf zu finden, um einen Unfall zu vermeiden.

Die Verwaltung von Batterien und elektrischem Material

Trotz seiner technischen Vorbereitungen hatte der junge Mann oft Probleme mit dem Aufladen der Batterien seines Rollers. Er musste dann Reparaturen vornehmen und nach improvisierten Lösungen suchen, um seine Fahrt sicher fortsetzen zu können.

Angepasstes Material, um Unvorhergesehenes zu bewältigen

Die Auswahl an Elektrotrottinetten

Die Wahl des Tretrollers erwies sich als entscheidend für diese Expedition. Nach mehreren Versuchen war es ein Modell, das dank seiner drei Motoren bis zu 50 km/h schnell fahren kannmit einer Reichweite von bis zu 140 Kilometern gewählt, damit Emmanuel die langen täglichen Strecken, die er sich vorgenommen hatte, bewältigen konnte.

Unverzichtbare Ausrüstungsgegenstände

Auch wenn der Roller bei einer solchen Herausforderung natürlich unerlässlich ist, waren andere Dinge notwendig, um dieses Projekt erfolgreich durchzuführen:

  • ein Zelt, in dem man unter ärmlichen Bedingungen schlafen kann
  • angemessene Kleidung, die den Klimaschwankungen standhält (warm, wasserdicht)
  • Reparatur- und Wartungswerkzeuge, um die Nachverfolgung der Ausrüstung zu gewährleisten
  • ein Gerät zum Aufladen der Batterien, das dem Elektroroller eine gewisse Autonomie ermöglicht.

Die Bilanz dieses außergewöhnlichen Abenteuers

Nach einer mehrwöchigen Reise ist Emmanuel Avalle am 1. August endlich in Los Angeles angekommen. Ein großer Stolz für diesen jungen Mann, der leidenschaftlich gerne Herausforderungen annimmt und nun stolz darauf sein kann, Folgendes erreicht zu haben eine in der Geschichte des Motorsports noch nie da gewesene Leistung: über 4000 Kilometer mit einem Elektroroller zurückgelegt zu haben!

Obwohl er sich der Schwierigkeiten bewusst ist, auf die er im Laufe der Tage gestoßen ist, bleibt er optimistisch, dass er sein Ziel erreichen wird. Er macht keinen Hehl aus seinem Wunsch, auch weiterhin die Grenzen der alltäglichen Nutzung elektrischer Verkehrsmittel zu überschreiten.

Eine starke Botschaft, um das Bewusstsein für umweltfreundlichen Verkehr zu schärfen

Dieser Annécien hofft, auf diese Weise daran zu erinnern, wie sehr die neue Mobilität auch eine spielerische und engagierte Art des Reisens sein kann dank ökologisches Bewusstsein für eine grünere Welt. Ein inspirierendes Beispiel für alle, die davon träumen, dem Alltag zu entfliehen und dabei unseren Planeten zu schützen...

Marc Dupont

Marc ist der Abenteuergeist schlechthin. Als ehemaliger Survival-Trainer hat er eine Vorliebe für wilde Reiseziele und extreme Herausforderungen. Vom Fallschirmspringen in Neuseeland bis zum Solo-Trekking in Patagonien teilt Marc seine Tipps, wie man unvergessliche Abenteuer erlebt und dabei sicher bleibt.

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