"Ein Jahr lang gratis Zug fahren": Fallen Sie nicht auf diesen neuen Trendbetrug herein

Es scheint, dass es im Internet und in Instant Messengern immer mehr Betrügereien gibt. Der neueste Fall betrifft ein angeblich verlockendes Angebot, das WhatsApp-Nutzern "Ein Jahr lang gratis Zug fahren" verspricht. Dabei handelt es sich jedoch um einen gut durchdachten Betrug, der darauf abzielt, seinen Opfern persönliche oder sogar Bankdaten zu entlocken. In diesem Artikel verraten wir Ihnen die Hintergründe dieser Betrugsmasche und wie Sie sich davor schützen können.

Wie sieht der Betrug aus?

Der Betrug beginnt mit einem über WhatsApp erhaltene Nachricht von einem Kontakt oder einer unbekannten Person stammen. Die Nachricht enthält in der Regel einen anklickbaren Link zusammen mit dem Hinweis "Ein Jahr lang gratis Zug fahren" und dem Logo der SNCF. Wenn die Personen auf diesen Link klicken, werden sie zu einer Seite weitergeleitet, auf der sie einige Fragen beantworten müssen Fragen, um ihre Förderungswürdigkeit zu bestätigenDie Schülerinnen und Schüler müssen ihre persönlichen Daten und ihre Bankverbindung angeben.

Warum sollte man nicht auf diese Links klicken und seine Daten weitergeben?

  • Diebstahl persönlicher Informationen : Übeltäter suchen oft nach Ihren persönlichen Informationen, um sie zu missbrauchen (Identitätsdiebstahl, Erpressung usw.).
  • Gelddiebstahl : Ihre Bankdaten können verwendet werden, um ohne Ihr Wissen betrügerische Online-Einkäufe zu tätigen.
  • Verbreitung des Betrugs : Einmal hereingelegt, ist es möglich, dass Sie versehentlich die gleiche betrügerische Nachricht über WhatsApp an Ihre Kontakte senden und so die Betrugskette fortsetzen.

Wie kann man diese Art von Betrug erkennen?

Es gibt mehrere Anzeichen, die Ihr Misstrauen wecken sollten:

  • Die Einführung, die einen wichtigen Gewinn betont : Allzu verlockende Angebote sind oft falsch, vor allem wenn sie aus nicht überprüfbaren Quellen stammen.
  • Der anklickbare Link : Links, die Sie per Messenger oder SMS erhalten, sind nicht immer sicher.
  • Nachrichten von Unbekannten : Genauso wie Sie Anrufe von unbekannten Nummern ignorieren, bleiben Sie auch bei Nachrichten, die von unbekannten Absendern empfangen werden, vorsichtig.
  • Die Anfrage nach persönlichen Informationen : Vorsicht ist geboten, wenn Webseiten nach vertraulichen Daten fragen.

Was kann man tun, wenn man diesem Betrug ausgesetzt ist?

Wenn Sie glauben, dass Sie Opfer dieses Betrugs geworden sind oder auf einen betrügerischen Link geklickt haben, befolgen Sie diese Schritte, um die Folgen zu begrenzen:

  1. Schließen Sie die Seite sofort : Schließen Sie zunächst den Tab oder die Anwendung, um jegliche Interaktion mit der bösartigen Website zu unterbinden.
  2. Kontaktieren Sie Ihre Bank : Wenn Sie Ihre Bankdaten weitergegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihr Finanzinstitut, um das Problem zu melden und eine Überwachung Ihres Kontos zu beantragen.
  3. Passwort ändern : Wenn Sie vermuten, dass Anmeldedaten gestohlen wurden, ändern Sie schnell Ihre Passwörter.
  4. Melden Sie den Betrug : Es ist wichtig, die Behörden zu warnen und dabei zu helfen, die Auswirkungen dieser Betrügereien zu begrenzen, indem man sie meldet. Sie können sich auf der Website Cybermalveillance.gouv.fr mit der Cybercrime-Zelle der Nationalpolizei in Verbindung setzen.

Zum Schluss

Angesichts der Betrügereien, die sich im Internet ausbreiten, ist es wichtig, wachsam zu bleiben und nicht der Versuchung nachzugeben, auf Angebote hereinzufallen, die zu schön sind, um wahr zu sein. Mit ein paar einfachen Reflexen können Sie sich gegen die meisten Online-Betrügereien schützen und so Ihre persönlichen Daten und Bankdaten sichern. Zögern Sie nicht, diese Tipps in Ihrem Bekanntenkreis weiterzugeben, um zu verhindern, dass sich diese Art von Betrug noch weiter ausbreitet.

Marc Dupont

Marc ist der Abenteuergeist schlechthin. Als ehemaliger Survival-Trainer hat er eine Vorliebe für wilde Reiseziele und extreme Herausforderungen. Vom Fallschirmspringen in Neuseeland bis zum Solo-Trekking in Patagonien teilt Marc seine Tipps, wie man unvergessliche Abenteuer erlebt und dabei sicher bleibt.

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